Wenn Sie eine Auslandsimmobilie, ein Grundstück oder Gebäude außerhalb Ihres Wohnlandes, das Sie kaufen, vermieten oder als Ferienresidenz nutzen möchten. Auch bekannt als Fremdimmobilie, ist sie eine der komplexesten Anlagen, die Sie tätigen können – nicht wegen des Objekts selbst, sondern wegen der Regeln, die dahinterstecken. Viele denken, es geht nur um den Preis vor Ort. Doch der wahre Kostenfaktor liegt oft in den versteckten Posten: Grunderwerbsteuer, Notarkosten, rechtliche Hürden und die Frage, wer eigentlich Ihr Nachbar ist – und was er sagen darf.
Ein Kaufnebenkosten Immobilien, alle zusätzlichen Kosten, die beim Erwerb einer Immobilie anfallen, wie Steuern, Gebühren und Versicherungen in einem Auslandsland können leicht 15 % oder mehr des Kaufpreises ausmachen – und das, ohne dass Sie es kommen sehen. In einigen Ländern zahlen Sie die Grunderwerbsteuer doppelt, in anderen gibt es keine klaren Regeln für die Immobilienbewertung Erbfall, die offizielle Wertfeststellung einer Immobilie, wenn sie durch Erbschaft übertragen wird, oft entscheidend für Steuerlast und Erbfolge. Und wenn Sie später renovieren wollen? Dann kommt die Nachbarrechte, gesetzlich festgelegte Rechte und Pflichten zwischen Grundstückseigentümern, die Abstände, Lärm oder Bauvorhaben regeln ins Spiel. In Italien dürfen Sie vielleicht keine Außenwand dämmen, in Spanien brauchen Sie die Zustimmung der Nachbarn für einen neuen Zaun – und in Österreich gilt für Auslandsbesitzer oft die gleiche Landesbauordnung wie für Einheimische.
Es gibt keine einfache Formel für eine erfolgreiche Auslandsimmobilie. Aber es gibt klare Regeln, die Sie kennen müssen. In den Artikeln unten finden Sie konkrete Antworten: Wie Sie die richtige Bewertung durchführen, um Steuern zu sparen, wie Sie Kaufnebenkosten berechnen, ohne überrascht zu werden, und wie Sie Konflikte mit Nachbarn vermeiden – egal ob in Kroatien, Portugal oder der Türkei. Diese Informationen stammen nicht aus Theorie, sondern aus Fällen, in denen Menschen schon einmal falsch gehandelt haben. Lernen Sie aus ihren Fehlern – bevor Sie unterschreiben.
Kaufnebenkosten bei Auslandsimmobilien variieren stark zwischen Deutschland, Spanien und Österreich. Erfahren Sie, wo Sie wirklich sparen können und warum Anwalt, Makler und regionale Steuern Ihre Kosten um bis zu 50 % erhöhen können.
Weiterlesen