Du willst mehr Licht im Flur oder Sichtkontakt an der Apartmenttür - aber darf eine Wohnungstür überhaupt Glas haben? Kurz: Ja, oft schon. Aber nur, wenn das Glas und die Tür die nötigen Sicherheits- und Brandschutzwerte erfüllen. Hier steht, wie du in 10 Minuten herausfindest, was bei deiner Tür erlaubt ist, welche Normen 2025 zählen, was es kostet und wie du dir Ärger mit Vermieter, Hausverwaltung oder Versicherung sparst.
Kurzantwort (TL;DR): Sind Wohnungstüren mit Glas erlaubt?
- Erlaubt ist Glas bei Wohnungstüren grundsätzlich - die Tür muss aber alle geforderten Eigenschaften behalten (z.B. Feuer-/Rauchschutz, Schallschutz, Einbruchhemmung, Sicherheit gegen Verletzungen).
- Innenraumtüren: Glas meist problemlos, wenn ESG/VSG-Sicherheitsglas nachpendelgeprüft ist (DIN EN 12600). Keine Brandschutzpflicht in normalen Wohnräumen.
- Wohnungseingangstüren zum Hausflur/Staircase: Glas nur mit geprüfter Feuer-/Rauchschutzverglasung (typisch EI30/T30-RS) und selbstschließend - abhängig von der Landesbauordnung und ob es ein notwendiger Flur ist.
- Mietwohnung: Änderung an der Wohnungseingangstür nur mit schriftlicher Zustimmung des Vermieters/Hausverwaltung. Eigentum (WEG): Beschluss nötig, weil es oft Gemeinschaftseigentum berührt.
- Dokumente zählen: Nur komplette, geprüfte Türsysteme mit Zulassung/Leistungsnachweis akzeptieren. Nachträgliche Glasausschnitte in Nicht-Feuerschutztüren sind ein No-Go.
Schritt-für-Schritt: So klärst du, was bei deiner Tür zulässig ist
Bevor du Angebote einholst, kläre diese Punkte der Reihe nach. So verhinderst du Fehlkäufe und Diskussionen bei der Abnahme.
- Türtyp identifizieren
Was meinst du genau mit „Wohnungstür“?
- Innenraumtür innerhalb der Wohnung (z.B. Bad, Schlafzimmer)?
- Wohnungseingangstür zum Treppenhaus oder zu einem notwendigen Flur?
Das entscheidet, ob Brandschutz und Rauchdichtigkeit Pflicht sind.
- Gebäudesituation prüfen
In Mehrfamilienhäusern gelten Flure und Treppenräume oft als „notwendig“. Dann greifen Brandschutzvorgaben aus der Musterbauordnung und der jeweiligen Landesbauordnung (LBO). Üblich: selbstschließend, rauchdicht, teilweise feuerhemmend (z.B. T30-RS/EI30). Frag kurz bei Hausverwaltung oder Brandschutzkonzept nach: „Welche Klasse muss die Wohnungseingangstür haben?“
- Sicherheitsziele festlegen
- Brandschutz/Rauchschutz: Klassifikationen wie T30/EI30 (feuerhemmend) und RS/S200 (rauchdicht) gemäß DIN 4102 bzw. EN 13501-2, geprüft nach EN 1634-1/-3.
- Verletzungsschutz: Sicherheitsglas (ESG oder VSG) mit Pendelschlagprüfung nach DIN EN 12600.
- Einbruchhemmung: Für Wohnungseingänge sind RC2 nach DIN EN 1627 gängig, wenn Einbruchschutz gewünscht ist.
- Schallschutz: An Wohnungseingängen machen ≥ 37 dB Rw,Rw,P nach DIN 4109 Sinn (Hausgeräusche bleiben draußen).
- Recht und Mitbestimmung klären
- Mieter: Immer schriftliche Zustimmung des Vermieters einholen. Wohnungseingangstüren gelten oft als Teil der Gebäudehülle; eigenmächtiger Austausch kann Rückbau + Schadenersatz bedeuten.
- Eigentümer in der WEG: Meist Beschluss nötig, da Optik im Treppenhaus und Brandschutz Gemeinschaftseigentum berühren. Teilweise gibt es einheitliche Türmodelle/Optik-Vorgaben.
- Richtiges System wählen
Nie in eine Bestands-Holztür „einfach Glas schneiden“ lassen. Brandschutzeigenschaften gehen verloren. Nimm stattdessen ein geprüftes Türsystem, bei dem Glasanteil und Beschläge im Prüfzeugnis enthalten sind. Für Innenraumtüren reicht in vielen Fällen eine Norm-Innentür mit ESG/VSG.
- Nachweise sammeln
Fordere vom Anbieter: Produktdatenblatt, Leistungserklärung (EN 14351-1/-2), Prüfzeugnisse (EN 1634-1/-3), Angabe der Klassifikation (z.B. EI30 | RS | S200), Angabe Schallschutz (z.B. Rw 37-42 dB), Einbruchhemmung (z.B. RC2). Ohne Papiere kein Einbau in Flucht- und Rettungswegen.
- Einbau nur fachgerecht
Brandschutz- und Rauchschutztüren sind Systeme. Zarge, Dichtungen, Glas, Beschläge, Türschließer (EN 1154) - alles muss zusammenpassen. Montage nach Herstelleranleitung, ggf. durch zertifizierten Betrieb. Lass dir die Konformität schriftlich bestätigen.
- Abnahme & Dokumentation
Fotos, Lieferscheine, Leistungserklärung, Montageprotokoll aufbewahren. Versicherung oder Bauaufsicht fragt im Schadenfall danach.
Praxisfälle: Was erlaubt ist - und was schnell schiefgeht
Die Regeln klingen trocken, aber im Alltag sind sie gut handhabbar. Hier die häufigsten Szenarien - inklusive Stolpersteine.
1) Innenraum: Glastür fürs Homeoffice
Du willst mehr Licht im Flur? Eine Ganzglastür oder eine Holztür mit Lichtausschnitt ist in Wohnungen normalerweise erlaubt. Achte auf ESG oder VSG, Kantenbearbeitung (geschliffen/poliert) und mind. die Pendelschlagprüfung nach DIN EN 12600. Falls Kinder im Haushalt sind, ist VSG oft die bessere Wahl: Es bleibt im Verbund, wenn etwas bricht.
Typischer Fehler: Dünnes Floatglas ohne Sicherheitsnachweis. Das ist Verletzungsrisiko und kann bei einem Unfall mächtig Ärger mit der Versicherung geben.
2) Badezimmer: Satinierte Glaseinsätze
Bäder profitieren von Tageslicht. Satinierte oder geätzte Gläser bieten Sichtschutz. Feuchtraum? Kein Problem für ESG/VSG. Auf Ventilation achten, nicht auf Brandschutz - der ist in normalen Wohnungen für Innentüren nicht gefordert.
Typischer Fehler: Scharfkantige, nicht geschützte Glaskanten bei kindersicheren Bereichen. Lieber Schutzprofile oder vollständig eingefasste Lichtausschnitte wählen.
3) Wohnungseingangstür zum Treppenhaus
Hier wird’s ernst: In vielen Bundesländern ist die Tür zum notwendigen Flur/Treppenraum rauchdicht (RS/S200) und selbstschließend gefordert; oft zusätzlich feuerhemmend T30/EI30. Glas ist erlaubt, wenn die Verglasung feuer- und rauchschutzgeprüft ist und im Gesamtsystem zertifiziert. Optisch geht viel - von schmalen Sichtfenstern bis zu großen Feldern -, entscheidend ist der Prüfbericht.
Typischer Fehler: Bestands-Furniertür behalten und ein „kleines Sichtfeld“ reinsägen lassen. Damit ist jede Brandschutz- und Rauchschutzwirkung futsch. Das ist bauordnungswidrig.
4) Einbruchschutz an der Wohnungseingangstür
Wer RC2 anstrebt, sollte auch beim Glas nachfragen: Gibt es durchwurfhemmende Verglasung im System? Sind Bänder, Schloss, Schließblech, Zarge passend? RC2 ist nur so stark wie das schwächste Bauteil. Viele Hersteller bieten RC2-Türen mit geprüftem Sichtfenster an - aber frag konkret nach der Klassifizierung.
Typischer Fehler: RC2-Schloss verbauen, aber dünnes, ungesichertes Glaselement daneben. Angreifer freut’s.
5) Schallschutz und Glas
Glas kann schalldämmend sein - mit Verbundfolien oder mehrlagigen Aufbauten. Achte auf den Rw-Wert der gesamten Tür. Eine gut konstruierte Wohnungseingangstür mit Glas erreicht 37-42 dB. Undichte Dichtungen oder falsch eingestellte Schließer vernichten diesen Vorteil.
Typischer Fehler: Tür top, aber Bodenspalt zu groß. Eine absenkbare Bodendichtung macht locker 3-5 dB aus.
6) Barrierefreiheit und Sichtfenster
Ein Sichtfenster auf Augenhöhe erleichtert Kommunikation für Menschen mit Hörbehinderung. In manchen Umbauten wird das ausdrücklich gewünscht. Auch hier gilt: Nur, wenn die Systemprüfung das Seitenlicht/Glasfeld vorsieht.
7) Denkmalschutz & einheitliche Optik
In Altbauten mit Denkmalschutz oder in WEGs mit Gestaltungsrichtlinien kann die Optik mitentscheiden. Technisch möglich heißt nicht automatisch genehmigt. Früh klären, Fotos/Renderings vorlegen, Zustimmung einholen.
Rechts- und Normen-Basis (Deutschland, 2025): Musterbauordnung und Landesbauordnungen (Vorgaben für notwendige Flure/Treppenräume), DIN 4102 und EN 13501-2 (Brandklassifizierung), EN 1634-1/-3 (Prüfung Feuer/Rauch), EN 14351-1/-2 (Produktnorm Türen), DIN 4109 (Schallschutz), EN 1627 (RC-Klassen), EN 12600 (Sicherheitsglas-Pendeltest), DIN 18008-4 (absturzsichernde Verglasungen).
Checklisten, Entscheidungshilfen und Kosten 2025
Wenn du die folgenden Listen abhakst, triffst du schnell eine sichere Entscheidung - und bekommst Angebote, die wirklich vergleichbar sind.
Kurzer Entscheidungshelfer
- Tür liegt innerhalb der Wohnung? → ESG oder VSG genügt meist. Keine Brandschutzpflicht.
- Tür geht in Hausflur/Treppenraum? → Prüfen: notwendig? Wenn ja, min. RS/S200, oft EI30/T30-RS, selbstschließend.
- Einbruchschutz wichtig? → RC2 als Ziel - nur komplettes System mit passender Verglasung.
- Lärmschutz wichtig? → Tür-Rw ≥ 37 dB anstreben, absenkbare Bodendichtung.
- Mietwohnung/WEG? → Vorher schriftlich genehmigen lassen.
Beschaffung-Checkliste fürs Angebot
- Glasart: ESG oder VSG (innen), feuer-/rauchschutzgeprüfte Verglasung (E/EI-Klasse) außen
- Klassifikation: z.B. EI30/T30 | RS/S200 | RC2 | Rw-Wert
- Systemprüfung: Hersteller, Prüfzeugnis-Nr., Leistungserklärung (EN 14351)
- Beschläge: Türschließer (EN 1154), Bänder, Schloss, Schließblech - passend zum System
- Dichtungen: Umfangsdichtung + Bodendichtung (absenkbar)
- Optik: Glasfeldgröße, Satinierung/Ornament, Rahmenprofil
- Montage: Inkl. Aus- und Einbau, Entsorgung, Abdichtung, Dokumentation
Häufige No-Gos
- Glasausschnitt nachträglich in eine nicht dafür geprüfte Tür fräsen
- Feuerschutztür ohne Türschließer montieren (verfehlt die Funktion)
- Rauchschutz ohne S200/Dichtheitsnachweis deklarieren
- Optisch passende Verglasung wählen, aber ohne Systemfreigabe
- Schallschutz erwarten, aber Bodendichtung weglassen
Was kostet das 2025?
Preise schwanken je nach Region und Hersteller. Diese Spannen geben dir eine realistische Größenordnung:
Szenario |
Typische Spezifikation |
Preis Türblatt/Zarge |
Montage |
Bemerkungen |
Innenraumtür mit Glasausschnitt |
Holztür + ESG/VSG, EN 12600 |
300-800 € |
150-350 € |
Kein Brandschutz nötig |
Ganzglastür innen |
ESG 8-10 mm, Bänder/Schloss |
400-1.000 € |
150-350 € |
VSG bei Kindern empfohlen |
Wohnungseingangstür mit Glas |
EI30/T30-RS, geprüfte Verglasung |
1.800-3.500 € |
300-700 € |
Selbstschließend Pflicht |
Wohnungseingangstür RC2 + Glas |
RC2, EI30 optional, Rw ≥ 37 dB |
2.500-4.500 € |
350-800 € |
Komplettsystem nötig |
Seitenteil/Sichtfenster |
Systemzugelassen, passend zur Tür |
400-1.200 € |
100-250 € |
Nur mit Systemfreigabe |
Regel der Praxis: Sobald das Bauteil Teil eines Flucht- oder Rettungswegs ist, rechnet mit 2-3× höheren Materialkosten - wegen geprüfter Systeme, Beschläge und Nachweise.
Vergleich: Anforderungen je Türtyp (Deutschland, 2025)
Türtyp |
Brand/Rauch |
Einbruch |
Schall |
Glas-Anforderung |
Innenraumtür |
Keine Pflicht |
Keine Pflicht |
Nach Bedarf |
ESG/VSG, EN 12600 |
Wohnungseingang zu notwendigem Flur |
Oft EI30/T30 + RS/S200, selbstschließend |
Empfehlung RC2 |
Rw ≥ 37 dB üblich |
Geprüfte Feuer-/Rauchschutzverglasung |
Tür im notwendigen Flur |
Mind. rauchdicht, oft feuerhemmend |
Projektabhängig |
Projektabhängig |
Nur systemgeprüft |
Barrierefreier Umbau |
Wie oben |
Wie oben |
Wie oben |
Sichtfenster im System erlaubt |
Denkmal/WEG |
Wie baurechtlich gefordert |
Wie gewünscht |
Wie gewünscht |
Optik nur mit Genehmigung |
Pro-Tipps vom Monteur
- Wenn Glas, dann bündig oder eingefasst - weniger Schmutzkanten, bessere Optik.
- Türschließer richtig einstellen: sanfter Endschlag, sonst knallt’s und zerstört Dichtungen.
- Wohnungseingang: schaut auf S200 statt nur „RS“. S200 garantiert Rauchdichtheit auch bei warmer Rauchgas-Temperatur.
- Für ruhige Wohnungen: Plane gleich eine absenkbare Bodendichtung ein - billigste dB-Gewinne.
- Bitte keine Silikon-„Nachbesserungen“ an Feuerschutztüren. Nur freigegebene Dicht- und Montagematerialien verwenden.
FAQ, Nächste Schritte & Troubleshooting
FAQ - die häufigsten Fragen
- Darf ich in meine Wohnungseingangstür einfach ein kleines Sichtfenster schneiden lassen?
Nein. Das zerstört jede Systemprüfung. Erlaubt ist nur ein Türsystem, bei dem der Glasausschnitt geprüft und freigegeben ist.
- Wer sagt mir, ob mein Flur „notwendig“ ist?
Hausverwaltung, Bauakten oder das Brandschutzkonzept. In Mehrfamilienhäusern sind Hausflure und Treppenräume fast immer „notwendig“ im Sinne der Bauordnung.
- Was ist der Unterschied zwischen ESG und VSG?
ESG zerfällt in kleine Krümel (geringere Schnittgefahr). VSG besteht aus zwei Scheiben und einer Folie; bei Bruch bleibt das Glas im Verbund - besser bei Stoßbelastung und für Einbruchhemmung.
- Reicht „rauchhemmend“?
In der Praxis wird „RS“ (rauchdicht) oder S200 gefordert. „Rauchhemmend“ ohne klare Klassifikation bringt bei der Abnahme nichts.
- Ich wohne zur Miete. Darf ich eine Ganzglastür im Bad einbauen?
Innerhalb der Wohnung meistens ja, aber hol dir die schriftliche Zustimmung, damit du beim Auszug keinen Rückbau zahlen musst.
- Einbruchschutz RC2 und Glas - geht das?
Ja, mit durchwurfhemmender Verglasung und geprüften Beschlägen. Achte auf das Gesamtzertifikat „RC2“ für die komplette Tür.
- Wie weise ich Schallschutz nach?
Der Hersteller nennt einen Rw-Wert (Laborwert). Für die Praxis zählt gute Montage: umlaufende Dichtung, absenkbare Bodendichtung, korrekt eingestellter Schließer.
- Welche Normen sind relevant?
Für die meisten Fälle: EN 14351 (Türen), EN 1634-1/-3 (Brand/Rauch), EN 13501-2 (Klassifikation), DIN 4109 (Schallschutz), EN 1627 (RC), EN 12600 (Glas-Sicherheit), DIN 18008-4 (absturzsicherndes Glas). Bauordnungsrecht: Landesbauordnungen + Musterbauordnung.
Nächste Schritte - dein kleiner Projektplan
- Foto der Tür + kurzer Grundriss-Skizze machen (wo führt sie hin?).
- Hausverwaltung/Vermieter fragen: „Welche Türklasse ist bei uns gefordert?“
- 2-3 Anbieter anfragen - mit exakt gleicher Spezifikation (EI-Klasse/RS, RC, Rw, Glasart).
- Angebote vergleichen: Systemprüfung, Dokumente, Montageumfang, Termine.
- Genehmigung einholen (Mieter: Zustimmung; WEG: Beschluss), dann bestellen.
- Montage begleiten, Dichtungen prüfen, Schließer einstellen lassen, Dokumentation abheften.
Troubleshooting - wenn etwas schief hängt
- Tür schleift oder schließt nicht: Bänder nachstellen, Schließer justieren. Bei Feuerschutztüren nur durch Fachbetrieb.
- Rauchdicht, aber Zug am Boden: Absenkbare Bodendichtung prüfen, Schwelle ggf. nachrüsten (nur systemkonform).
- Kondenswasser am Glas: Lüftung verbessern, thermisch bessere Verglasung wählen (VSG mit PVB-Folien, ggf. Mehrscheibenaufbau im System).
- Abnahme stockt wegen fehlender Unterlagen: Hersteller/Monteurbetrieb nach Leistungserklärung, Prüfzeugnissen und Montageprotokoll fragen. Ohne Papiere keine Freigabe in Rettungswegen.
- WEG moniert Optik: Ein Farbfächer und Muster helfen. Manchmal lässt sich das Glas satiniert oder mit Sprossen im System lösen.
Unterm Strich: Wohnungstüren mit Glas sind 2025 absolut machbar - innen fast immer, am Wohnungseingang mit System und Papieren. Wenn du Türtyp, Bauordnung und gewünschte Schutzfunktionen einmal sauber geklärt hast, bleibt nur noch die schönste Aufgabe: das Design auswählen.
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