Wenn es um die Türbreite, die horizontale Öffnungsweite einer Innentür, die den Durchgang zwischen Räumen bestimmt. Auch bekannt als Türöffnung, ist sie kein beliebiges Maß – sie beeinflusst, wie leicht Möbel hineinpassen, ob Rollstühle oder Kinderwagen durchkommen, und wie gut die Raumwirkung funktioniert. In Neubauten sind 80 oder 90 Zentimeter üblich. Aber in Altbauten? Da passt oft nichts mehr. Die Wände sind schief, die Zargen sind verformt, und die alte Tür ist mit der Zeit eingefahren. Hier hilft kein Standardmaß – nur eine maßgeschneiderte Lösung.
Die Renovierungszarge, eine spezielle Zarge, die ohne massive Wandöffnung eingebaut werden kann, um alte Türrahmen zu ersetzen ist oft die unsichtbare Lösung. Sie spart Zeit, Staub und Geld, weil man nicht die ganze Wand aufbrechen muss. Und wenn Sie gleich eine Korktür, eine Tür aus nachhaltigem Kork und Holz, die Schall dämpft, Wärme speichert und sich natürlich anfühlt einbauen, dann verändern Sie nicht nur die Türbreite – Sie verändern das ganze Raumgefühl. Kork ist nicht nur ökologisch. Es fühlt sich warm an, nimmt Geräusche weg, und sieht aus wie echtes Holz – nur viel lebendiger. In einem Altbau mit hohen Decken und dicken Wänden macht eine Korktür aus 92 Zentimetern Breite mehr aus als eine Standardtür aus dem Baumarkt.
Die Türbreite ist kein technisches Detail – sie ist ein Teil Ihrer Lebensqualität. Wer mit einem breiten Sofa in die Wohnung zieht, merkt schnell: 80 Zentimeter reichen nicht. Wer einen Rollator nutzt, braucht mindestens 90. Und wer Ruhe will, profitiert von einer dicken Korktür, die den Lärm vom Flur abhält. In der Renovierung geht es nicht darum, das Alte zu kopieren – sondern es zu verbessern. Deshalb finden Sie in dieser Sammlung Beiträge, die genau das zeigen: Wie man Türöffnungen richtig misst, warum eine Renovierungszarge oft die einzige sinnvolle Wahl ist, und warum maßgefertigte Holz- und Korktüren nicht nur schöner, sondern auch praktischer sind als Massenprodukte.
Wie Sie Ihr bestehendes Haus barrierefrei machen: Mit klaren Regeln zu Türbreiten, Schwellen und Aufzügen. Erfahren Sie, was wirklich funktioniert, was die Normen sagen und wie Sie Fördergelder nutzen.
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